Die Ennis sind auf ihre Weise froh, dass sie Choukhadjian nicht schlagen konnten.

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Im Rahmen des Boxabends vergangene Woche in Washington (USA) ging der Amerikaner Jaron Ennis (30-0, 27 KOs) zum ersten Mal in seiner Karriere über die volle 12-Runden-Distanz und konnte eine Serie von 19 frühen Siegen nicht verlängern Folge „nur“ nach Punkten gegen die Ukrainerin Karen Chukhadzhyan (21:2, 11 KOs) im Duell um den vakanten Titel des „interimistischen“ IBF-Weltmeisters im Weltergewicht (bis 66,7 kg).

Neben der neuen Erfahrung fand Jaron einen weiteren positiven Moment in dem, was passiert war.

„Vielleicht hören jetzt alle diese Jungs auf, mich zu meiden, und stimmen einem Kampf zu“, sagte er.

Jaron Ennis: Hut ab vor Choukhadjian

Weiterhin wurde der Gedanke an Sohn und Mündel von Trainer/Vater Derek Ennis fortgeführt:

„Jeder ist so daran gewöhnt, dass er jeden k.o. schlägt, dass sie jetzt wahrscheinlich sagen werden: ‚Oh, er hätte diesen Typen k.o. schlagen sollen, aber er konnte es nicht. Jetzt werden wir gegen ihn vorgehen.“

Bericht von vRINGe: Ennis-Chukhadjian: Er bellt nicht, er beißt!

Quelle: https://vringe.com/news/161729-ennisy-rady-chto-ne-smogli-udosrosit-chukhadzhyana.htm?rand=141343

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