Wie Usyk und Joshua das Preisgeld teilen werden: Hearn hat eine direkte Antwort hinterlassen

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Der frühere Weltmeister im Schwergewicht Anthony Joshua (24-2, 22 KOs) habe sich dennoch mental mit der Niederlage abgefunden und im ersten Kampf gegen Oleksandr Usyk (19-0, 13 KOs) verstanden, was sein Problem war, glaubt der Chef von Matchroom Boxing Eddie Hören. Ein Rückkampf um die WBA/WBO/IBF-Titel steht im August an.

Letztes Jahr hat Usyk Dzhorshua deklassiert und geschlagen.

Dass sich Anthony nach dem Fiasko innerlich „beruhigt“ hat, ist laut Veranstalter auch das Verdienst des neuen Trainers Robert Garcia, der Joshua zur Beruhigung verholfen hat. (Aber der Landsmann ist skeptisch gegenüber Garcia für Joshua).

„Er weiß, dass er damals sehr schlecht geboxt hat. Aber gleichzeitig dürfen wir die Unwahrscheinlichkeit von Usyk nicht vergessen. Mal schauen. Ich glaube, dass er diesmal alles richtig machen und Usyk KO schlagen wird“, sagte er. Boxen Sozial.

Bellew beriet Joshua bei einem Rückkampf mit Usyk

Hearn antwortete „sehr wahrscheinlich“, als er gefragt wurde, ob es stimmt, dass der Preispool in diesem Kampf 50/50 aufgeteilt ist.

Derweil ist der neue Trainer Joshua überwältigt von der Motivation.

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