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Tyson bat Wilder, nach zwei aufeinanderfolgenden Niederlagen gegen Fury zum Boxen zurückzukehren

Der amerikanische Schwergewichts-Puncher Deontay Wilder (42-2-1, 41 KOs) stand nach zwei aufeinanderfolgenden frühen Niederlagen gegen den Briten Tyson Fury (32-0-1, 23 KOs) und dem Verlust des WBC-Titels kurz vor dem Rücktritt, machte aber dennoch eine Entscheidung zurück zum Boxen. Bereits an diesem Wochenende wird er sich einen Ausscheidungskampf mit Robert Helenius (31-3, 20 KOs) aus Finnland liefern.


Deontay Wilder – Robert Helenius: Vorhersage und Wetten für den Kampf am 16. Oktober


Legendärer Landsmann Mike Tyson war einer von denen, die
überzeugt Wilder hat seine Handschuhe nicht an einen Nagel gehängt: „Ich habe sofort gesagt, dass er weiterkämpfen soll – es gibt viele andere harte Kämpfer in der Division. Es wird ihm gelingen. Ich wollte ihn nur nicht entmutigen. Er muss positiv bleiben. Er muss sofort bereit sein, eine weitere Herausforderung anzunehmen.“

Eigentlich ist alles ganz einfach – Tyson träumt davon, einen Kampf zwischen Wilder und dem britischen Puncher Anthony Joshua (24-3, 22 KOs) zu sehen. Zuvor besaßen die Kämpfer alle Titel der Division, verhandelten einen Vereinigungskampf, verschwendeten aber ein halbes Jahr.

Wilder gegen Joshua? Tyson mischte sich ein. „Ich würde es wirklich gerne sehen. Es wird keine Stile, keine Taktiken geben. Da fliegen nur Fäuste. Es wird dieser Mahach sein.“

Gestern sprach Wilder über den Unterschied zwischen dem Kampf gegen Fury und Helenius. Und Promoter Eddie Hearn, der mit Joshua zusammenarbeitet, glaubt, dass Andy Ruiz gute Chancen gegen Deontay hat.

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