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So etwas hat es noch nie gegeben, und hier ist es wieder: schnödes Schiedsrichterwesen aus Deutschland – Ergebnisse

Rudolf Weber-Arena, Oberhausen, Deutschland. Serbischer Spieler für Deutschland Shefat Isufi (36-4-2, 24 KOs) verteidigte den WBF-Weltmeistergürtel im Halbschwergewicht (bis 79,4 kg) in einer Konfrontation mit einem kanadischen Veteranen RyanFord (17-8, 12 KOs). Nicht ohne das traditionelle deutsche Heimschiedsgericht.

Der Altersherausforderer sah gut aus: Er schüttelte den Champion in der 7. Runde, er wurde noch härter im 9. Dreiminutenabschnitt. Bei dem Versuch, einem Gegner den Garaus zu machen, verbrauchte Ford bald seine ganze Kraft. Isufi stürzte, aber der Schiedsrichter hatte es nicht eilig, ein Konto zu eröffnen.

Die Richter gaben dem lokalen Kämpfer einstimmig den Sieg – dreimal 115-113. Tatsächlich gewann Ford souverän (ca. 8-4).

Isufi UD12.


Moskauer Staatszirkus, Moskau, Russland. Beim Main Event geht die Show im Leichtgewicht (bis 61,2 kg) ins Rennen
Pjotr ​​Wassiljew (5-0, 3 KOs) stoppte einen gebrochenen Schläger seines Landsmanns Pawel Malikow (16-7-1, 6 k.o.). Für den Verlierer war es die sechste Niederlage in Folge, und alle waren früh dran.

In der 2. Runde fiel Malikov zuerst nach einem verfehlten Haken an der Leber, dann nachdem er einen Aufwärtshaken erwischt hatte. Er setzte den Kampf fort, doch nach einem weiteren Fehlschuss griff der Schiedsrichter ein.

Wassiljew TKO 2.


Superleichter Local Prospect (bis zu 63,5 kg)
Ivan Kozlovsky (6-0, 3 KOs), wer hat Sieg über Ukrainisch Zoravor Petrosjanschlug einen Journalisten aus Ghana
Michael Anso (23-11-2, 17 KOs).

Der Außenseiter versuchte, als aggressive erste Nummer zu arbeiten, konnte mit dem flinken Favoriten aber nicht mithalten. In der 4. Runde ließ Kozlovsky Ansu fallen und in der 6. Drei-Minuten-Periode traf er zur Freigabe des Schiedsrichters.

Kozlovsky TKO 6.

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