Ganz im Stile von Lomachenko: Wilders Promoter verkündete die Tore des K.o.-Spiels

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Der 36-jährige US-Schwergewichts-Puncher Deontay Wilder (42-2-1, 41 KOs) entschied sich, nicht nur seine Karriere fortzusetzen. Sein Ziel ist – wie das Leichtgewicht aus der Ukraine Wassili Lomachenko – der Titel des absoluten Weltmeisters. Dies wurde von der Athleten-Managerin Shelley Finkel angegeben.

Aus
Interview Altersspezialist: „Er glaubt, dass er alle Gürtel holen und absoluter Weltmeister werden kann. Das ist sein Ziel. Er ist nicht der Einzige. Es gibt viel ältere Athleten, die an sich glauben oder versuchen, etwas zu beweisen.“

Zunächst muss sich Wilder mit einem noch älteren Robert Helenius aus Finnland messen – sie kämpfen an diesem Samstag in Brooklyn (New York, USA) im Halbfinale des WBC-Eliminators.


Deontay Wilder – Robert Helenius: Vorhersage und Wetten für den Kampf am 16. Oktober


Finkel wurde auf die mögliche Niederlage des Amerikaners angesprochen: „Daran möchte ich gar nicht denken. Es wäre auf jeden Fall ein kompletter Fehlschlag. Zukunftspläne? Keine Verhandlungen, bis wir diesen Kampf gewinnen. Außerdem haben wir viele Möglichkeiten. Wir wissen nicht, welches am besten zu uns passt. Von welchen Optionen rede ich? Zuvor sprach sogar Tyson Fury über den vierten Kampf, Oleksandr Usyk nannte den Namen Deontay. Es besteht immer die Möglichkeit, dass es zu Kämpfen mit Anthony Joshua und Andy Ruiz kommt. Aber zuerst liegt der ganze Fokus auf dem kommenden Gegner.“

Wilder sagte gestern, dass er sich im härtesten Kampf im Boxen sieht. Nein, nicht gegen Usyk. Und er sagt dazu: „Nicht ob, sondern wann.“ Aber der legendäre Andre Ward zweifelt an Deontay.

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