Derzeit liegt die Quote für den Sieg des „Gypsy King“ bei 1,1 (90,91 % Wahrscheinlichkeit), während der Erfolg des „Predator“ auf 7 (14,29 % Wahrscheinlichkeit) geschätzt wird.
Einen Tag nach der offiziellen Bekanntgabe des Boxkampfs zwischen dem Briten und dem Kameruner haben die Buchmacher die Startquoten veröffentlicht.
Der Pressemitteilung zufolge handelt es sich bei dem Kampf nicht um einen Schaukampf, sondern er findet in einem regulären Boxring nach Standard-Boxregeln mit drei Kampfrichtern und einem Zehn-Punkte-System statt. Knockdowns und Knockouts sind erlaubt, der Meisterschaftsgürtel von Tyson Fury steht jedoch nicht auf dem Spiel, und die Frage nach der Anzahl der Runden und der Aufnahme des Ergebnisses des Kampfes in die offizielle Boxbilanz ist fraglich.
Zu Beginn dieses Jahres verließ Francis Ngannou offiziell die stärkste Liga der Welt und räumte den UFC-Schwergewichts-Meisterschaftsgürtel ab. Anschließend unterzeichnete er einen Vertrag mit der PFL, unter deren Banner er nächstes Jahr sein Debüt geben will.
Tyson Fury betrat den Ring zuletzt im Dezember letzten Jahres und schlug Derek Chisora in der zehnten Runde aus.