Mit ziemlicher Sicherheit (immerhin gibt es noch keine offizielle Bestätigung) trifft am 28. Januar in den USA der absolute Champion des ersten Mittelgewichts-Amerikaners Jermell Charlo (35-1-1, 19 KOs) auf den WBO-Pflichtherausforderer Australier Tim Tszyu (21-0, 15 KOs).
Der Champion verhehlt das nicht
nervt Arroganz und Selbstbewusstsein des Bewerbers: „Alter, einen meiner spektakulärsten Knockouts muss ich extra für dich aufsparen. Dieser Motherfucker rennt hier herum, macht Aufhebens und nervt alle mit seinen Fürzen. Du siehst schon aus wie ein kompletter Schwanz, der mich mit Scheiße bewirft. Was wird dir in deiner Ausrede einfallen, wenn du verlierst? Wirst du so tun, als wäre es nicht dein Furz, sondern das Geräusch deines Stiefels?
Laut Charlo „klettern alle nach und nach auf den Gipfel des Berges. Und wenn Sie bis zum Gipfel geklettert sind, bleibt nur eine Frage: Wie kommen Sie von hier herunter? Schließlich kann dich eine falsche Bewegung dein Leben kosten. Weißt du, wie man den Berg richtig hinabsteigt? Ich werde es dir sagen. Wir lernen unser ganzes Leben lang. Auch wenn alles klappt, auch wenn wir gewinnen. Befürchten Sie, dass ich in den sozialen Medien nicht sehr aktiv bin? Nicht pissen, Kleiner. Ich habe einfach keine Zeit für diesen ganzen Scheiß. Warum musst du so viel wissen?“
Neulich gab Tszyu zu, dass er vor dem Kampf um die absolute Meisterschaft nervös war und verhehlte nicht, dass er die Hilfe seines jüngsten Opfers wollte.
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